da denkt man nix böses und probiert einen der liegengelassenen Taschenrechner aus…..
Einstecken.Anschalten.
juhu.
es rattert und leuchtet.! das Teil geht noch.
aber dann
wie von Geisterhand schreibt dieses Wunder der Technik immer wieder:
666 ………… und rattert
666 ………… und rattert
666 ………… und rattert
666 ………… und rattert
mmmh. besser wohl noch schnell in Corso und Olivias Kapelle (C4) ne Kerze für 2 Stutz anzünden.
zu sehen und hören im wunderbaren kaffee auf der theke.
Nachtrag vom 27.10.2016
ich weiss jetzt auch warum:
27. Oktober 2016 at 13:37
Die schreibenden Rechenmaschinen mit dem Ratter-Druckwerk waren sündhaft teuer und da fällt mir eine alte Geschichte ein. Als Mitglied des Wahlbüros hatte ich um 1970 einen der ersten elektronischen Rechner im Einsatz. Sofort bekam ich damit den Auftrag ganze Tabellenreihen zusammenzuzählen. Ein Kollege diktierte mit starker Stimme die Zahlen und ich hatte die einzutippen. Das Ding rechnete immer richtig und schnell. Im Format einer Zigarettenschachtel und ausgerüstet mit den vier Grundrechenarten +, -, x und Division kostete der Taschenrechner Fr. 440.- und war mit diesem Preis für ganz kurze Zeit das günstigste auf dem Markt.
Unter der Rubrik erlebte Geschichte ist diese Story abgelegt – zusammen mit vielen anderen.